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LEHRPLAN

Die Kirche versorgt alle ihre Einheiten auf der ganzen Welt mit einem Standardsatz an Unterrichtsmaterial. Einige Materialien für grundlegende Lehrpläne waren seit den frühen Tagen der Kirche formattiert und an die Mitglieder der Kirche verteilt worden. Als sich jedoch die Hilfsorganisationen wie die Sonntagsschule, die Primarvereinigung, die Frauenhilsvereinigung, die Jungen Männer und die Jungen Damen bildeten, entwickelte jede von ihnen ihren eigenen Lehrplan. Diese halfen dabei die Mitglieder zu belehren. Schließlich wollte man Lehrplanmaterial der verschiedenen Hilfsorganisationen koordinieren, um ungewollte Verdopplungen zu vermeiden und  die Behandlung wichtiger Themen in allen Alterstufen zu sichern.

Zur Zeit werden jährlich über 200 Themen in den Leitfäden für den Unterricht der verschiedenen Kurse  vorbereitet, die im Lehrplan der Kirche enthalten sind. Diese Themen gehören zu den allgemeinen Bereichen von Evangeliumsprinzipien und –lehren, Heim und Familienbeziehungen, Priestertum und Kirchenverwaltung, historischem Studium der Schriften und der Kirche, Entwicklung individueller Talente und Fähigkeiten, Gemeinschaftsbeziehungen, Entwicklung von Führerschaftsfähigkeiten, Unterrichten von Fähigkeiten und Talenten, gesellige Freizeitaktivitäten und Kameradschaft und Dienstprojekte (Tabelle 1).

Das Evangelium Jesu Christi, so wie es in den Schriften dargelegt, ergänzt und von lebenden Propheten interpretiert wird, bildet die Grundlage des Lehrplans der HLT. Joseph Smith definierte den Zweck des Lehrplans: „Die grundlegenden Prinzipien unserer Religion sind das Zeugnis der Apostel und der Propheten in Bezug auf Jesus Christus, dass er gestorben, begraben und am dritten Tag wieder auferstanden ist und in den Himmel auffuhr. Und alle anderen Dinge, die unsere Religion betreffen, werden dem bloß hinzugefügt“ (LPJS, S. 121). Zu diesem Zweck dreht sich der Lehrplan der HLT um die Schriften und konzentriert sich auf die Beschaffenheit der Gottheit, die Eigenschaft und den Zweck des sterblichen Lebens, die Gebote, die Gott seinen Kindern gegeben hat, und die Tugenden, die sie entwickeln sollten. Ein Gesamtplan bietet die notwendige Abstimmung, damit alle Mitglieder mehrere Male in ihrem Leben auf verschiedenen Verständnis- und Erfahrungsstufen diese Prinzipien gelehrt bekommen.

Obwohl der Lehrplan genau abgestimmt ist, gibt es immer noch im Inhalt und bei der Anwendung Unterschiede. Örtliche Einheiten und Lehrer bearbeiten das Material, das sie vom Hauptsitz der Kirche erhalten, so dass es die örtlichen Bedürfnisse erfüllt und zur örtlichen Kultur passt. In Gebieten, wo Bildung begrenzt oder Mitglieder bisher wenig in den Evangeliumsprinzipien unterwiesen wurden, kann nach Ermessen der örtlichen Leiter ein vereinfachter Lehrplan verwendet werden. Es gibt auch Material für den Gebrauch von Mitgliedern mit Behinderungen.

Zusätzlich zu den Unterrichtsmaterialien bietet die Kirche weitere hilfreiche Materialien für Lehrer und Mitglieder. In den meisten Versammlungshäusern gibt es eine Bibliothek mit Bildern, Hörspielen, Video Präsentationen, Filmen, Landkarten und anderen Hilfmitteln für Lehrer und Mitglieder. Satellitenübertragungen sind zeitweise auch verfügbar. Die Kirche produziert auch alle drei Monate Zeitschriften für englischsprachige Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es gibt auch eine internationale Zeitschrift in einigen verschiedenen Sprachen, um den Lehrplan der Kirche für Lehrer zu ergänzen und das Schriftstudium der Mitglieder zu unterstützen.

1961 beschrieb Elder Harold B. Lee, der damals im Kollegium der Zwölf Apostel war, das Ziel des Lehrplans der Kirche als „eine Ansammlung von Wissen über das Evangelium, eine Macht diese zu verkünden, eine Förderung des Wachstums, des Glaubens und eines stärkeren Zeugnisses von den Prinzipien des Evangeliums“ (Lee, S. 79). Er gab auch eine Hervorhebung der Abstimmung bekannt, indem er den Bedarf einer besseren Abstimmung zwischen Studienkursen und einer jährlichen Abnahme neuer Studienkurse zitierte. Das Ergebnis dieses Auftrags waren ein Rat, der die gesamte Kirche koordinierte, drei koordinierende Komitees (jeweils eins für Kinder, Jugendliche und Erwachsene) und ein ausführlicher, lehrplanmäßiger Planungsleitfaden.

1972 bildete die Kirche das Institut für Internationale Kommunikation, das für die Planung und Ausarbeitung von Lehrplänen verantwortlich war. Alle lehrplanmäßigen Materialien wurden geprüft und anhand dieser Begutachtung entwickelte man Vorbereitungstabellen für Lehrpläne. Diese Tabellen dienten zwei Zwecken, nämlich existierende Materialien zu bemessen und durch die Bemessung eine ausgeglichene, zukünftige Darbietung zu planen. Aufgrund dieser Maßnahmen bildeten sich ein Institut für Unterrichtsentwicklung und die Etablierung zahlreicher Schreibkomitees, die für die Planung von Inhalt und Methoden des Unterrichts der Kurse aller Altersgruppen im Priestertum und in Hilfsorganisationen verantwortlich sind. Abermals sind die Schriften die wichtigsten Hilfsmittel des Lehrplans und werden durch Zitate von neuzeitlichen Propheten ergänzt. Computertechnologien verraten das Ausmaß der Themenverteilung des gesamten Lehrplans. Die Planungstabellen verfolgen nicht nur wie häufig ein Thema behandelt wird, sondern auch wo das Thema einen erstrangigen oder zweitrangigen Schwerpunkt hat. Die Planungstabellen dienen als Mittel zur Entwicklung des gesamten, gegenwärtigen Lehrplans. Sie leiten weiterhin erzieherische Entscheidungen und erstellen einen einheitlichen, ausgeglichenen und standesgemäßen Lehrplan, der durch Stabilität und Ausdehnung gekennzeichnet ist.

BIBLIOGRAPHIE

Lee, Harold B. CR (Oct. 1961):79.

WAYNE B. LYNN

TABELLE 1

1. Heim und Familienbeziehungen

1.1 Eine geistige Atmosphäre im Heim aufrechterhalten

1.1.1 Regelmäßiges individuelles und Familiengebet

1.1.2 Den Sabbattag heilig halten

1.1.3 Das Heim als Mittelpunkt für das Evangeliumsstudium gestalten

1.1.4 Bei allen Familienangelegenheiten nach Inspiration des Heiligen Geistes trachten

1.2 Rechte Beziehungen zu anderen Familienmitgliedern aufbauen

1.3 Glauben und Vertrauen im Leben der Familienmitglieder aufbauen

1.4 Individuelle Talente und Fähigkeiten im Familienkreis entwickeln und fördern

1.5 Familienprobleme in Harmonie abklären

1.6 Finanzen der Familie gemäß den Evangeliumsprinzipien regeln

1.7 Selbstdisziplin und angemessenes Verhalten im Heim entwickeln

1.8 Respekt für das Eigentum von anderen Familienmitgliedern fördern

1.9 Menschliche Reifung und den Prozess der Fortplanzung im Familienkreis lernen

1.10 Ewige Liebeswerbung betreiben

1.11 Das Priestertum und die Patriarchalische Ordnung im Heim ehren

1.12 Fraulichkeit und die bestimmten Rollen von Mädchen und Frauen ehren

1.13 Männlichkeit und die bestimmten Rollen von Männern und Jungen ehren

1.14 Sittsamkeit und Tugend im Heim entwickeln

1.15 Zusammen spielen und als Familie Spaß haben

1.16 Arbeit in der Familie aufteilen

1.17 Verwandte schätzen und lieben

1.18 Fähigkeiten als Eltern entwickeln

1.19 Lernen Zeit weise zu nutzen

1.20 Für das zeitliche Wohlergehen von Familienmitgliedern verantwortlich sein

2. Evangeliumsprinzipien und –lehren

2.1 Ein Verständnis von Liebe für die Mitglieder der Gottheit entwickeln

2.1.1 Der Vater

2.1.2 Der Sohn

2.1.3 Der Heilige Geist

2.2 Die wahre Natur des Menschen und seine Beziehung zur Gottheit lernen

2.1.1 Als eine Intelligenz

2.2.2 Als ein Geistkind des Himmlischen Vaters

2.2.3 Als Geistbrüder und Geistschwestern von Jesus Christus

2.2.4 Das Potential wie der Himmlische Vater zu werden

2.2.4.1 Sich selbst verstehen und Selbstwertgefühl entwickeln

2.3 Ein Verständnis und Zeugnis vom Plan der Erlösung erlangen

2.3.1 Das vorirdische Dasein des Menschen

2.3.1.1 Der große Rat im Himmel

2.3.1.2 Das Prinzip der Entscheidungsfreiheit in der Präexistenz

2.3.1.3 Luzifer

2.3.1.4 Jehova und seine Nachfolger

2.3.1.5 Due Lehre der Vorherordinierung

2.3.2 Natur und Zweck des sterblichen Lebens

2.3.2.1 Die Erde, ihre Erschaffung und ihr Schicksal

2.3.2.2 Das Erfordernis einen Körper aus Fleisch und Gebein zu haben

2.3.2.3 Der Fall Adams und Evas und der gesamten Menschheit (der geistige und physische Tod)

2.3.2.4 Bewährung des Menschen: Persönliche Verantwortlichkeit und Entscheidungsfreiheit

2.3.2.5 Universaler Glaube

2.3.2.6 Glaube an die Gottheit

2.3.2.6.1 Glaube an Gott den Vater

2.3.2.6.2 Glaube an Jesus Christus

2.3.2.7 Umkehr

2.3.2.8 Taufe

2.3.2.9 Gehorsam: bis ans Ende ausharren

2.3.2.10 Die Mission und das Sühnopfer Jesu Christi

2.3.2.11 Vergebung

2.3.2.12 Gabe des Heiligen Geistes

2.3.2.13 Ein Zeugnis erlangen und aufbauen

2.3.2.14 Bündnisse

2.3.2.15 Licht Christi

2.3.2.16 Notwendigkeit von Gegensätzen

2.3.2.17 Geburt des Geistes

2.3.2.18 Offenbarung

2.3.2.19 Fortfahrendes Studium des Evangeliums und der Schriften

2.3.2.20 Gebet und Meditation

2.3.2.21 Fasten

2.3.2.22 Wort der Weisheit

2.3.2.23 Reinheit der Gedanken

2.3.2.24 Der Sabbattag

2.3.2.25 Zehnter und Opfergaben

2.3.2.26 Tempel und Häuser der Anbetung

2.3.2.27 Tempelehe und die ewige Familie

2.3.2.28 Stellvertretende Arbeit für die Verstorbenen

2.3.2.29 Ein gutes Beispiel geben

2.3.2.30 Demütig und belehrbar sein

2.3.2.31 Dankbarkeit empfinden und zeigen

2.3.2.32 Gerechtigkeit und Erbarmen

2.3.2.33 Keuschheit, Tugend und Sittsamkeit

2.3.2.34 Ehrlichkeit und Integrität

2.3.2.35 Dienst

2.3.2.36 Opfer

2.3.2.37 Gesetz der Weihung

2.3.2.38 Kirchenführern folgen und sie bestätigen

2.3.2.39 Andacht und Gottesverehrung

2.3.2.40 Ewiger Fortschritt

2.3.2.41 Liebe und Nächstenliebe

2.3.2.42 Geistige Gaben

2.3.2.43 Die Kirchenorganisation

2.3.2.44 Das Evangelium andern mitteilen

2.3.2.45 Abfall vom Glauben

2.3.2.46 Wiederherstellung

2.3.2.47 Evangeliumszeit der Fülle der Zeiten

2.3.2.48 Haus Israel

2.3.2.49 Reine und aufbauende Sprache

2.3.2.50 Zion

2.3.2.51 Das himmlische Reich und das Reich Gottes

2.3.2.52 Zeichen der Zeit

2.3.2.53 Das Abendmahl

2.3.2.54 Das Endowment

2.3.2.55 Selbstbeherrschung und Überwindung

2.3.2.56 Propheten

2.3.2.57 Väter und Mütter ehren

2.3.2.58 Konsequenzen von Sünde

2.3.2.59 Satans Einfluss auf das Böse unter den sterblichen Menschen

2.3.2.60 Lebenslange Ehrerbietung

2.3.3 Die Existenz des Menschen nach der Sterblichkeit

2.3.3.1 Der Zustand der Trennung vom Körper

2.3.3.2 Das Zweite Kommen Christi

2.3.3.3 Das Millenium

2.3.3.4 Das Gericht

2.3.3.5 Die Auferstehung

2.3.2.6 Grade der Herrlichkeit: universale Erlösung

3. Priestertum und Kirchenverwaltung

3.1 Ein Verständnis vom Priestertum erlangen

3.1.1 Der Eid und Bund des Priestertums

3.1.2 Die Schlüssel des Priestertums

3.1.3 Die Vollmacht und Kraft des Priestertums

3.2 Priestertumsverordnungen

3.2.1 Was die Priestertumsverordnungen und ihr Zweck sind

3.2.2 Wie die Priestertumsverordnungen vollzogen werden

3.3 Allgemeine Priestertumsverantwortungen verstehen

3.3.1 Heimlehren

3.3.2 Wohlfahrt

3.3.3 Genealogie

3.3.4 Missionsarbeit

3.3.5 Familienheimabende

3.3.6 Kameradschaftlichkeit und Dienst am Nächsten

3.4 Priestertumsorganisation verstehen

3.4.1 Die Familie

3.4.2 Priestertumskollegien

3.4.3 Gemeinden und Zweige

3.4.4 Pfähle und Missionsdistrikte

3.4.5 Missionen

3.4.6 Regionen

3.4.7 Generalämter

3.4.8 Priestertumsinstitute und –programme

3.4.9 Hilfsabteilungen

3.4.10 Bildungssystem der Kirche

3.4.11 Berufung und das Bestätigen der Kirchenbeamten

3.4.12 Aufzeichnungen machen

3.5 Die Priestertumsämter und ihre Pflichten kennen

3.6 Ein Verständnis der verschiedenen Rollen von Frauen in der Priestertumsstruktur der Kirche erlangen

3.6.1 Wie Frauen an Priestertumssegnungen und –gelegenheiten teilhaben

3.7 Finanzielle Beiträge und wie sie verwendet werden

3.8 Kirchenversammlungen und ihr Zweck

3.9 Das Gerichtssystem der Kirche

4. Historisches Studium der Schriften und der Kirche

4.1 Über Gottes Gebote und seine Angelegenheiten mit Menschen durch ein historischen Studium der Schriften lernen

4.2 Einen Überblick über die Schriften erlangen, wie wir sie empfingen und was sie enthalten

4.3 Ein Überblick über das Alte Testament und die Köstliche Perle

4.3.1 Ein Studium der Erschaffung der Erde und den Anfängen des Menschen auf der Erde (Genesis, Abraham, Mose)

4.3.2 Das alte Israel und die Propheten (Altes Testament)

4.4 Ein Überblick über das Neue Testament

4.4.1 Das Leben und die Mission von Jesus Christus (Die vier Evangelien)

4.4.2 Die Frühe Kirche (Apostelgeschichte, die Paulusbriefe und Offenbarung)

4.5 Der Abfall vom Glauben

4.5.1 Die Reformationsperiode

4.6 Ein Überblick über das Buch Mormon

4.6.1 Gott errichtet ein Bundesvolk in der Neuen Welt (1 Nephi bis Omni)

4.6.2 Gottes Umgang mit den Ureinwohnern Amerikas vor Christus (Worte Mormons bis Helaman)

4.6.3 Die Kirche Jesu Christi im alten Amerika (3 Nephi bis Moroni)

4.7 Die Wiederherstellung, ein Überblick über die frühe neuzeitliche Kirchengeschichte und  Lehre und Bündnisse

4.7.1 Organisierung und Einrichtung der Kirche der Heiligen der Letzten Tage (Lehre und Bündnisse, Joseph Smith, Dokumentargeschichte der Kirche)

4.8 Moderne Propheten und Wachstum der Kirche

4.8.1 Ein Studium der späten modernen Kirchengeschichte und Ausbreitung der Kirche (Konferenzberichte und andere offizielle Dokumente)

5. Entwicklung individueller Talente und Fähigkeiten

5.1 Die einfachen gesellschaftlichen Umgangsformen verstehen und anwenden

5.2 Dinge von kulturellem Wert wertschätzen und daran teilnehmen

5.2.1 Drama

5.2.2 Musik

5.2.3 Literatur

5.2.4 Tanz

5.2.5 Kunst und Handarbeit

5.2.6 Sprache

5.3 Formale und informale Ausbildung auf weltlichen und religiösen Gebieten fortführen

5.4 Arbeitsplätze verbessern und Fähigkeiten entwickeln, eine Karriere zu planen

5.5 Hausarbeit verbessern und Fähigkeiten entwickeln, einen Haushalt zu führen

5.6 Körperlich fit und aktiv bleiben

5.7 Die Natur und die Schöpfung Gottes schätzen lernen

5.8 Die Fähigkeit haben im Freien zu leben und zu überleben

5.9 Den Werte einer guten Gesundheitspflege kennen

5.10 Den Wert der Arbeit und der Selbstaufrechterhaltung kennen

5.11 Wissen, wie man mit gesundheitlichen Notfällen umgeht

6. Gesellschaftliche Beziehungen

6.1 Unsere Verantwortungen in der zivilen Regierung und in gesellschaftlichen Angelegenheiten erfüllen

6.2 Hohe Gesellschaftsmaßstäbe aufrechterhalten

6.3 Einrichtungen und Institute der Gesellschaft angemessen nutzen

6.4 Sich an sozialen und dienenden Organisationen der Gesellschaft angemessen beteiligen

6.5 Einen positiven, gesellschaftlichen Ruf  der Kirche und der Kirchenmitglieder aufbauen

6.6 Balance zwischen der Beteiligung an gesellschaftlichen und kirchlichen Aktivitäten

6.7 Den Bürgergesetzen gegenüber gehorsam sein

6.8 Ein guter Freund und Nachbar sein

7. Entwicklung von Führerschaftsfähigkeiten

7.1 Effektive Kommunikationsfähigkeiten entwickeln

7.2 Verantwortung delegieren

7.3 Delegierte Verantwortung wahrnehmen

7.4 Die Pflichten unserer Berufungen lernen

7.5 Verfahren zur Problemlösung benutzen

7.6 Inspiratiration beim Treffen von Entscheidungen wahrnehmen

7.7 Effektive Versammlungen durchführen

7.8 Ziele setzen und erreichen

7.9 Angemessene Protokolle und Berichte führen und verwenden

7.10 Dem Vorbild der Leiter und Mitarbeiter Folge leisten

7.11 Das Führerschaftspotential in anderen erkennen und entwickeln

7.12 Die Hilfe und den Rat von denjenigen, die über uns präsidieren, bestätigen und nutzen

7.13 Mit Kollegien und Gruppen arbeiten

7.14 Ein Auge nur auf Gottes Herrlichkeit gerichtet halten

7.15 Das Prinzip der Treuhandschaft beachten

7.16 Uns selbst und andere motivieren

7.17 Fortschritt auswerten und sich von temporären Rückschlägen erholen

7.18 Verantwortung annehmen und persönlich verantwortlich sein

7.19 Kirchenorganisationen und –programme nutzen, um Ziele zu erreichen

7.20 Effektives Planen

8. Entwicklung von Lehrfähigkeiten und Talenten

8.1 Die Bedürfnisse und Interessen von jungen Leuten erkennen

8.2 Für ein Verständnis von Gedanken und Konzepten lehren

8.3 Für Stärkung von positivem Verhalten oder einer Änderung von negativem Verhalten lehren

8.4 Individuelle Bedürfnisse von Klassenmitgliedern erreichen

8.5 Angemessene Vorbereitungen machen, um zu unterrichten

8.6 Nach qualifizierter Hilfe suchen, um Lehrfähigkeiten zu verbessern

8.7 In einer Unterrichtssituation üben

8.8 Mit einem Zeugnis und der Macht und dem Einfluss des Heiligen Geistes lehren

8.9 Eine Vielfalt von Methoden und Verfahren anwenden

8.10 Ordnung und Andacht im Klassenzimmer aufrechterhalten

8.11 Ein angemessenes Vorbild sein für diejenigen, die wir unterrichten

8.12 Den Fortschritt von Jugendlichen auswerten

8.13 Effektive Kommunikation mit und unter Jugendlichen aufbauen

9. Freizeitaktivitäten und gesellige Aktivitäten

9.1 An Wettkämpfen für Sport und Leichtathletik auf Gemeinde-, Pfahl-, Regions- und Multiregionsebenen teilnehmen

9.2 Am Zelten und Aktivitäten zum Studium der Natur teilnehmen

9.3 An Tanzaktivitäten, Parties, Ausflügen und anderen geselligen Aktivitäten teilnehmen

10. Kameradschaft und Dienstaktivitäten

10.1 Orientierung von neuen Mitgliedern für Kirchenprogramme und –aktivitäten

10.2 Kirchenprogramme, Ressourcen und Aktivitäten nutzen, um Mitglieder und Nichtmitglieder zu integrieren

10.3 Die Integration vermitteln von Menschen mit unterschiedlichem rassischen, nationalen, kulturellen und sprachlichen Hintergrund

10.4 An Dienstaktivitäten und –projekten teilnehmen

10.4.1 In Familien

10.4.2 In Priestertumskollegien

10.4.3 In Gruppen von Mädchen und Frauen

10.4.4 In Gemeinde-, Pfahl- und regionalen Gruppen

10.5 Individuelle Ressourcen mit Bedürftigen teilen

10.5.1 Materielle Güter

10.5.2 Fähigkeiten und Talente

10.6 Brüderschaft und Schwesternschaft